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Regelwerk: Regelwerk für Neueinsteiger:" Ohne Regel". Es ist alles erlaubt, was das Programm moeglich macht .------------------------------------------------------------------------------ Regelwerk für Fortgeschrittene: (Erweiterte Regeln) Einschraenkung 1: Nachschubwagen und Offiziere duerfen nicht zum Blockieren feindlicher Einheiten eingesetzt werden, um diesen nach einem eigenen Angriff den Rueckzug abzuschneiden und sie dadurch zu vernichten. Einschraenkung 2: Plaenkler duerfen zwar vor, aber nicht hinter feindliche Infanterie-Btl. oder Artillerieeinheiten gefahren werden, um diese in´s ZOC zu setzen.Ausnahme:Das (oder die) Felder hinter dem feindl. Battallion ist "geschuetztes Gebiet". Einschraenkung 3: Schuetzen duerfen sich nicht mehr als 3 Felder von ihrer Stammeinheit entfernen. Bei Vernichtung der Stammeinheit gilt fuer sie die Entfernung zum naechsten eigenen, bzw. verbuendeten Infanteriebtl. oder Artillerieeinheit. Einschraenkung 4: Einige Hexfelder gelten als sog. "geschuetzte" Felder, in welche hinein Kavallerie nicht angreifen kann.Dies sind im folgenden: Gehoefte, Doerfer, Staedte, Obstplantagen, Waelder und Gebaude, falls sich in letztgenannten nur Plaenkler, Offiziere oder Infanteriebtl. in Staerke unter 2?? Mann aufhalten.Begruendung:Artillerie, Nachschubwagen, Linien-, bzw Kolonneninfanterie oder Kavallerie passen nicht in ein Gebaeude. Einschraenkung 5: Schuetzen duerfen sich Kavallerieverbaenden nur bis auf 2 Felder (1 Leerfeld) Distanz annaehern, außer sie befinden sich in einem "geschuetzten" Feld ------------------------------------------------------------------------------ Historisches Regelwerk: Regeln fuer Profis, die so realistisch als moeglich spielen wollen. -------------------------------- Ein Wort zuvor: Diese Regeln wurden aufgestellt, damit der Spieler die Moeglichkeit hat, die Schlachten der Aera Napoleon so realistisch wie moeglich nachzuempfinden.Auch wenn nicht jede der Regeln jedem gefallen werden und einige einen Kompro- miß zwischen historischer Tatsache und Spielbarkeit darstellen, wurden sie in vielen Partien erprobt und von den Spielern als brauchbar eingestuft. -------------------------------- Grundsaetzliches: I. Auch die kleinste Einheit stellt einen Wert dar und sollte auch als solcher im Spiel behandelt werden, egal ob es sich um eine 25-Mann-Plaenklereinheit oder um einen anonymen Oberst handelt. II. Wenn ein Spieler eine "Regelwerksluecke" entdeckt, so soll er zuerst nach eigenem Ermessen beurteilen, ob sein Handeln den historischen Tatsachen entspricht, oder ob er sich nur unter Umgehung ersterer einen Vorteil gegenueber seinem Spielpartner verschafft.Falls letzteres der Fall ist, ist er gehalten, aus Gruenden der Fairness von seiner Handlung abzusehen und, bei offensichtlich eklatanter Regelwerksluecke, den Vorstand auf diese Tatsache hinweisen. III. Als "geschuetzte" Felder gelten: Gebaeude(falls sich in ihnen Schuetzen, Offiziere oder Infanteriebtl. in Staerke von unter 2?? Mann aufhalten),Gehoefte, Doerfer, Staedte, Obstplantagen und Waelder. -------------------------------- Die historischen Regeln: -------------------------------- § 1Offiziere duerfen keinesfalls zum Blockieren von feindlicher Rueckzugswege benutzt werden, um diesen nach einem eigenen Angriff den Rueckzug abzuschneiden und sie dadurch zu vernichten. -------------------------------- § 2Nachschubwagen (-blockade) duerfen nicht zum Blockieren des feindlichen Rueckzugsweges benuetzt werden. -------------------------------- § 2.1Nachschubwagen, die hinter den feindlichen Linien von Infanterie (auch Plaenklern) erobert werden, duerfen nicht bewegt werden. Diese gelten als gepluendert.Begruendung:Waehrend einer Schlacht hatte keine Infanterieeinheit Zeit und Muße, die eroberten (dazu noch langsamen) Wagen irgendwie hinter die eigenen Linien zu bekommen. Das Verbot die eigene Sicherheit. Diese Belastung haette ihre ohnehin eingeschraenkten Bewegungs- moeglichkeiten noch weiter gemindert. -------------------------------- § 2.1.1Kavallerie und die erbeuteten Nachschubwagen Einzige Ausnahme stellt die Kavallerie dar. Kavallerieeinheiten, welche einen generischen Nachschubwagen erbeutet haben und mindestens eine Schwadron zur Begleitung dieses Wagens abstellen können (im selben Feld oder in einem der Felder, welche direkt an das Feld mit dem Nachschubwagen grenzen), duerfen diesen bewegen. Sollte diese Eskorte gezwungen sein, den oben geforderten Abstand zum Nachschubwagen aufzugeben, dann darf auch sie den Wagen nicht mehr weiter- fuehren.Begruendung:Da Kavallerie im Falle einer Bedrohung einen schnellen Rueckzug bewerkstelligen konnte, war sie als Einzige in der Lage, den riskanten Versuch zu machen, erbeutete Nachschubwagen zu den eigenen Linien durchzubringen. -------------------------------- § 3Bei Nachtzuegen erlegte allein die unzureichende Sicht den Feldherren einige Beschraenkungen auf, daher gilt:Auf normalen Gelaendefeldern oder Gebaude-Hexfeldern duerfen sich nach Einbruch der Dunkelheit nur noch Plaenklereinheiten Feuergefechte liefern.Begruendung:Den Plaenklern unterlag die Sicherung (in Form von Feldwachen) der Armee im Feldlager. Die "regulaere" Truppe staerkte sich fuer die Fortfuehrung der Kaempfe am naechsten Tag. -------------------------------- § 3.1Brennende Doerfer, Staedte oder Gehoefte bei Nacht eroeffnete den Feldherren der damaligen Zeit auch bei Nacht begrenzt die Moeglichkeit von "Ergebniskosmetik" des Vortagesergebnisses.Daher folgende Regel:In Dorf-, Stadt-, oder Gebaeudehexfeldern, die bei Einbruch der Dunkelheit in der "Hauptkampflinie liegen, darf bis Mitternacht normal weitergekaempft werden (diese erhalten den Status "brennt")Gleiches gilt fuer Hexfelder, welche direkt an genannte Felder angrenzen.Begruendung:Im Schein von Braenden konnte auch damals in begrenztem Umfang Truppen dirigiert werden, doch irgendwann mußte zwangslaeufig den Truppen fuer die Kaempfe des anstehenden Tages Ruhe gegoennt werden. -------------------------------- § 3.2Bruecken bei Nacht Bruecken hatten, gerade bei Feldzuegen, eine nicht zu unterschaetzende strategische Bedeutung. In der Historie wurden in der Nacht neben wichtigen Uebergangsstellen oft riesige Feuer entzuendet, um den Kampf um selbige noch waehrend der Dunkelheit zu entscheiden, damit die Armee sofort mit dem Übergang beginnen konnte.Darum folgende Regel:Bei Feldzugsscenarios ist an reinen Flußuebergaengen (Bruecken ohne angrenzende Bebauung) der Kampf in 2 Felder Umkreis an jedem Ufer bis Mitternacht wie bei Tageslicht erlaubt. -------------------------------- § 4 Schuetzen, allgemein Keiner Einheit (Ausnahme Pioniere) ist es erlaubt, sich komplett aufzuloesen. Ein kleiner Rest eines Leichten Infanterie- oder Gardebatallions muß immer als Sammelpunkt fuer die eventuelle Aufnahme der eingesetzten Schuetzenschwaerme erhalten bleiben. -------------------------------- 4.1 Schuetzen (=Plaenkler), Linie- und Landwehrinfanterie Schuetzen aus Einheiten der Linieninfanterie oder der Landwehr duerfen sich nicht mehr als 2 Felder (1 Leerfeld) von ihrer Stammeinheit entfernen. Sollte das 3. Feld ein "geschuetztes" Feld sein, dann duerfen es auch 3 Felder (2 Leerfelder) sein. Bei Vernichtung der Stammeinheit gilt das für die Entfernung zum naechsten eigenen oder verbuendeten Infanterie- oder Artilleriebatallion. -------------------------------- § 4.2Schuetzen, Leichte Infanterie und Gardeinfanterie Schuetzen aus Einheiten der Leichten Infanterie und der Garde duerfen sich in offenem Gelände bis zu 3 Felder (2 Leerfelder) von ihrer Stammeinheit entfernt aufhalten. Sollte das 4. Feld ein geschuetztes sein, so duerfen es auch 4 Felder (3 Leerfelder) sein. Bei Vernichtung der Stammeinheit gilt das für die Entfernung zum nächsten eigenen oder verbündeten Infanterie- oder Artilleriebatallion. -------------------------------- § 4.3Pioniere Pioniereinheiten duerfen sich vollstaendig aufloesen, soweit es das Programm erlaubt. Auch sind Pioniere die einzigen Einheiten im Spiel, die sich grundsaetzlich nur an den Abstand von 2 Feldern zum naechsten eigenen oder verbuendeten Infanterie- oder Artilleriebatallion halten muessen und nicht an die Entfernung zur Stammeinheit. Dies bezieht sich ausdruecklich nicht auf "geschuetzte" Felder !-------------- ------------------ § 4.4Plaenkler in "geschuetzten" Feldern In geschuetztem Gebiet duerfen sich Plaenkler frei bewegen. Beim Verlassen der geschuetzten Gebiete muessen die Regeln laut § 4.1 bis § 4.3 eingehalten werden. Das bedeutet, dass in geschuetztem Gebiet keine Mindestentfernung zur feindl. Kavallerie eingehalten werden muss--------------------------------§ 4.5Schuetzen und formierte feindliche Reiterei Schuetzen die keine Begleitung im selben Hexfeld, durch ein eigenes Infanterie- oder Artilleriebatallion mit Mindeststaerke 2?? - aufwaerts haben, muessen zu formierter gegnerischer Kavallerie mindestens 3 Felder (2 Leerfelder) Abstand halten, außer sie befinden sich in einem geschützten Feld.Wenn die Kavallerie nicht im Schußbereich der Schuetzen liegt, d.h. durch Einheiten oder durch Gelaende bzw. Gebaeude gedeckt ist, dann genuegen auch 2 Felder (1 Leerfeld). -------------------------------- § 4.6Schuetzen und ungeordnete (D) feindliche Reiterei Schuetzen, die keine Begleitung im selben Hexfeld, durch ein eigenes Infanterie- oder Artilleriebatallion mit Mindeststaerke 2?? - aufwaerts haben, muessen zu ungeordneter (D) gegnerischer Kavallerie mindestens 2 Felder (1 Leerfeld) Abstand halten, außer sie befinden sich in einem geschuetzten Feld. -------------------------------- § 4.7Schuetzen bei zufaelligen Begegnungen mit feindlicher Reiterei Wenn Plaenkler beim Vormarsch zufaellig auf eine bisher verborgene feindliche Kavallerieeinheit stoßen, duerfen sie während der Offensiv- und Defensivphase auf diese Einheit feuern.Sollte sich die feindliche Reiterei danach nicht zurueckziehen, muessen sich die Plaenkler in der naechsten Bewegungsphase nach den Regeln von § 4.4 bis § 4.6 verhalten, außer es kommt ein Infanteriebatallion zur Unterstuetzung hinzu. -------------------------------- § 4.8Anzahl der Schuetzen in einem Feld Es duerfen maximal 2 Einheiten (zusammengenommen hoechstens 175 Mann ) Plaenkler in offenem Gelaende oder Gebaeuden in einem Hexfeld sein. -------------------------------- § 4.9Plaenkler im Nahkampf Plaenkler duerfen nur in geordnetem Zustand in den Nahkampf gehen, auch wenn ein Offizier dabei ist. § 4.9.1 Eine oder mehrere Plaenklereinheiten duerfen gegen Infanteriebatallione bis zu einer Staerke von 3?? nur dann Nahkaempfe fuehren, wenn ihre zusammengezaehlte Staerke gegenueber der Mannschaftsstaerke der gegnerischen Einheit offensichtlich ausgeglichen ist, oder diese uebersteigt. § 4.9.2 Formierte gegnerische Infanteriebatallione mit einer Staerke von 3?? aufwaerts duerfen lediglich dann von Plaenklern angegriffen werden, wenn der Angriff von einer anderen Nicht-Plaenker-Einheit (Inf. und Kav. unter Beachtung der fuer diese Einheiten aufgestellten Nahkampf-§) unterstuetzt wird. § 4.9.3 Angriffe durch Plaenkler auf Artillerieeinheiten, die nicht direkt durch im selben Hexfeld stehende Infanterie- oder Kavallerieeinheiten gedeckt werden, sind gestattet und nicht reglementiert. Andernfalls finden § 4.9 bis § 4.9.2 Anwendung.Ist die feindliche Artillerie von Plaenklern gedeckt, ist nach § 4.9.1 und § 4.9.2 zu verfahren. § 4.9.4 Es ist generell nicht erlaubt, mit Schuetzen einem Gegner, der in einem Hexfeld Infanteriebtl. oder Kavallerieschwadronen in Staerke von 2?? aufwaerts hat, den Rueckzug aus diesem Hexfeld zu versperren.Begruendung:Historisch haette keine zahlenmaessig weit ueberlegene Einheit auf der Flucht vor ein paar Schuetzen im Ruecken kapituliert, sondern diese einfach ueberrannt. § 4.9.5Plaenkler - ZOC Es ist generell nicht erlaubt, mit Schuetzen in den Ruecken eines feindl. Infanterie-, oder Artillerie-Btl. zu ziehen, um dieses in´s ZOC zu setzen (auch wenn der Abstand in § 4.1 bis § 4.3 eingehalten wird), sofern es sich bei diesen Feldern nicht um "ge- schuetztes Gebiet" handelt.Begruendung:Schuetzen hatten in der Historie die Aufgabe, eine gegnerische Front (von vorne) zu zermuerben und nicht selbststaendig in deren Ruecken als "Partisanen" zu operieren! -------------------------------- § 5Artillerie Artillerie darf nicht in ein "Chateau-Hex" gezogen werden. -------------------------------- § 6Kavallerie Kavallerie darf auf geschuetzte Felder keine Angriffe führen. Auch Ueberrennen zaehlt als Angriff und ist daher ebenfalls nicht gestattet.Ausnahmen: Alleinstehende Gebäude in dem sich andere Einheiten als Schuetzen, Offiziere, oder Infanteriebatallione in Staerke ueber 2?? Mann befinden, oder natuerlich gegnerische Kavallerie und / oder Artillerie, die auf einem Hexfeld mit einem einzelnen Gebaeude stehen.Begruendung: Artillerie oder Kavallerie, die auf einem Hexfeld mit einem einzelnen Gebaeude stehen, bekommen den Status "vor dem Gebaeude stehend". -------------------------------- § 6.1Kavallerieangriffe mit ungeordneter Kavallerie Kavallerieeinheiten, welche ungeordnet (D) sind, koennen nur dann einen Nahkampf starten, wenn sich ein Offizier im Hexfeld befindet. Es ist nicht fuer jede Schwadron ein Offizier notwendig. Pro Hexfeld einer. Sollten im Laufe der Nahkaempfe ( bis zu vier Stueck hintereinander moeglich ) alle Offiziere ausfallen, dann darf die Nahkampfreihe fortgesetzt werden und muss nicht abgebrochen werden. -------------------------------- § 6.2Kavallerie und Programmierfehler Kavallerie darf keinen Angriff ueber eigene Infanterie hinweg (auch Schuetzen) starten. -------------------------------- § 7Infanterie Geordnete, formierte Infanteriebatallione duerfen generell gegen feindliche Reiter vorruecken und auf diese feuern. ------------------------------- § 7.1Ungeordnete (D) Infanterie Ungeordnete Infanteriebatallione mit einer Staerke von (auch zusammengenommen) 5?? aufwaerts unter Fuehrung eines Offiziers duerfen in offenem Gelaende nur gegen ebenfalls ungeordnete Kavallerie vorruecken und auf diese feuern, muessen jedoch 2 Hexfelder (1 Leerfeld) Abstand zu ihr halten. -------------------------------- § 7.1.1Ungeordnete (D) Infanterie - geordnete Feindkavallerie Ungeordneten Infanteriebatallionen in Staerke unter 5?? Mann ist es zwar erlaubt, gegenueber geordneter feindlicher Reiterei in offenem Gelaende stehenzubleiben, sie duerfen jedoch keinesfalls auf diese zumarschieren. -------------------------------- § 7.1.2Ungeordnete (D) Infanterie - ungeordnete Feindkavallerie Ungeordneten Infanteriebatallionen in Staerke unter 5?? Mann ist es erlaubt, auf ungeordnete Kav. zuzumarschieren, jedoch ist hierbei ein Abstand von 2 Hexfeldern (1 Leerfeld) einzuhalten. -------------------------------- § 7.2Nahkaempfe mit der Infanterie Formierte Infanterie mit einer Gesamtstaerke von nur noch ?? darf keine Nahkaempfe gegen Einheiten mit 1?? aufwaerts fuehren, es sei denn, es greifen mehrere fomierte Einheiten der Staerke ?? eine formierte Einheit der Staerke 1?? aufwaerts gleichzeitig an und erreichen oder uebersteigen zusammengezaehlt den Staerkewert 200. -------------------------------- § 7.3Nahkaempfe mit ungeordneter (D) Infanterie Im D-Status befindliche Infanteriebatallione duerfen feindliche Infanterie- oder Artillerieeinheiten unter der Fuehrung eines Offiziers mit Beruecksichtigung von § 7.2 angreifen.Sollten mehrere der am Angriff beteiligten Infanteriebattalion ungeordnet sein und aus verschiedenen Hexfeldern heraus angreifen, dann muß sich in jedem der Hexfelder, in denen ungeordnete Einheiten stehen, ein Offizier befinden, welcher diese dann auch beim Angriff begleitet. -------------------------------- § 7.4Infanterie geraet vor dem Angriff in Unordnung (D) Sollte ein Infanteriebatallion erst waehrend der feindlichen Defensivphase in Unord- nung (D) geraten, darf diese nur unter Beachtung von § 7.3 angreifen. -------------------------------- § 8Fluechtende Einheiten (hinter der feindl. Frontlinie) Fluechtende Einheiten, welche sich nach Beendigung des Kampfes hinter den feindlichen Linien befinden, muessen sich vom Gegner weg bewegen.Dabei darf weder dem Gegner der direkte Rueckzug seiner Einheiten, noch seine Wege- oder Straßenverbindungen von den Fluechtlingen blockiert werden. -------------------------------- Sofern die Einheiten danach nicht vom Gegner vernichtet wurden und sich wieder formieren konnten, sind sie: § 8.1Bei Infanterie in Gesamtstaerke bis 5?? Mann (hinter der feindl. Frontlinie) in ausreichendem Abstand zum Gegner hinter die eigenen Linien zurueckzufuehren. -------------------------------- § 8.2Bei Infanterie ueber 5?? Mann Gesamtstaerke (hinter der feindl. Frontlinie) entweder nach § 8.1 verfahren, oder sich in bebautem Gelaende im feindlichen Hinterland zurueckziehen und auf Entsatz warten. Hierbei duerfen dann auch Nachschubwege des Gegners blockiert, oder auch gegnerische Nachschubwagen und Offiziere angegriffen werden.Keinesfalls aber duerfen diese Versprengten zurueck an die "Frontlinen" um feindliche Einheiten in´s ZOC zu setzen. -------------------------------- § 8.3"Versprengte" Truppen ueber 1000 Mann Gesamtstaerke,(hinter der feindl. Frontlinie) welche sich hinter der feindlichen Linie gesammelt und formiert haben, duerfen ohne Einschraenkungen operieren. -------------------------------- § 8.4"Versprengte" Kavallerie in Gesamtstaerke unter 2?? (hinter der feindl. Frontlinie) hat nach § 8.1 wie die Infanterie zu verfahren. -------------------------------- § 8.5"Versprengte" Kavallerie in Gesamtstaerke ueber 2?? (hinter der feindl. Frontlinie) kann ohne Einschraenkungen am weiteren Schlachtgeschehen teilnehmen. Sollte ihre Gesamtstaerke unter 2?? Mann fallen ist nach § 8.4 zu verfahren.
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Spielauswertung: HPS, Battleground (Talonsoft) und Matrix Campaigns auf der Danube:
*) = Ausnahme: Spiele zwischen Spielern der ersten beiden Dienstgrade, z. B. bei den Franzosen Sous-Cadet & Cadet.
**) = Wie vermeide ich eine Kapitulation? Einfach die Überreste der besiegten Armee vom Feld ziehen. --------------------------------
iG Punkte ***):
***) = 50 i G-Punkte sind erforderlich, um in die Generalsränge aufzusteigen!
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